
Im Rahmen eines wissenschaftlich betreuten Schneitest (14 Stundentest unter konditionierten Bedingungen) in Kooperation mit Univ. Prof. Dipl.-Ing. DDr. Helmut Detter der TU Wien im RTA Rail Tec Arsenal Klima-Wind-Kanal Wien.
Effekt 1: Einsatz und Wirksamkeit der Beschneiung bei höheren Grenztemperaturen, wo es üblicherweise Beschneiung mit klassischen Schneekanonen / Lanzen nicht mehr möglich ist.
Effekt 2: Spätere Versulzung (verringerte Abtaugeschwindigkeit des Schnees)
Effekt 3: Geringerer Energieverbrauch durch optimale Justage der Funktionsparameter
Effekt 4: Einsparungen von Ressourcen (Strom, Wasser, Maschinenstunden)
Effekt 5: Es werden keine Chemikalien und keine Bindemittel verwendet.
Effekt 6: Kann an jedes bestehende Beschneiungssystem installiert werden (Andocksystem)
Effekt 7: Positive Wellness – Wohlfühleffekte durch ergänzende EMG Entstörung im direkten Wirkbereich und konnte mit wissenschaftlich Messmethoden reproduzierbar nachvollzogen werden.
Beschneiungstest im weltgrößten Klima-Wind-Kanal Wien
ERSO-HESU Schnee im Vergleich zum mit Standard Beschneiungstechnologie produzierten Schnee bei Umfeldbedingungen dem Grenzbereich bis zu 1/3 leichter. Ähnliche Werte (ERSO-HESU Schnee versulzt um bis zu 30% langsamer) auch beim Abschmelzverhalten. Im weltgrößten Klima Wind Kanal in Wien wurde der Versuch unternommen, durch Maschinenbeschneiung im konditionierten Klima des Windkanals unter weitgehend konstanten Betriebs- und Umgebungsbedingungen die Beschneiungsergebnisse der IAG-Schneekanone einmal mit Bestückung der ERSO-HESU- Technologie und einmal ohne Bestückung im Standard Betrieb einem Vergleichstest zu unterziehen. Ziel dieser Beschneiung war es, die im Praxistest erhaltenen Ergebnisse anläßlich der Beschneiung zum FIS SKIFLUG WELTCUP und Weltmeisterschaft KULM - AUSTRIA mit der ERSO-HESU-Beschneiungstechnologien nachvollziehbar zu verifizieren.
Die Ergebnisanalyse dieser Klima-/Windkanalversuche zeigt nachweisbare signifikante Effekte der ERSO-HESU- Technologie, besonders bei Beschneiung im Grenztemperaturbereich. Ebenso sind eindeutig nachweisbare Unterschiede im Abschmelzverhalten der jeweils gezogenen und untersuchten Schneevolumina feststellbar.